Content Management – Trennung von Inhalt und Programmierung

Der Einsatz von Content-Management-Systemen (CMS) ist heute Standard. Dadurch sind Inhalte und Programmierung strikt voneinander getrennt; der Redakteur einer Webseite hat nur Zugriff auf die Inhalte und kann sich im Rahmen der Vorgaben frei entfalten.

Welches CMS wir einsetzen, entscheiden wir dabei von Projekt zu Projekt: Wie umfangreich ist die Webseite? Welche Vorkenntnisse bringen die Redakteure mit? Wie oft wird die Seite voraussichtlich aktualisiert, und welcher Art sind die Änderungen?

TYPO3 – die eierlegende Wollmilchsau

TYPO3 ist als Content Managment System für uns die erste Wahl, wenn es um die Realisierung von komplexen Internetseiten geht. 10 Jahre Erfahrung in TYPO3 sprechen für sich; und dass das Hand und Fuß hat, bestätigt auch die Zertifizierung unseres Webentwicklers Ulrich Robben als Certified TYPO3 Integretor.

Der Einsatz von TYPO3 hat viele Vorteile: Kleine Webseiten lassen sich damit ebenso realisieren wie große Unternehmensseiten mit individuellen Anforderungen. Durch die offene Struktur lassen sich dabei quasi alle Kundenwünsche realisieren.

Wordpress

Das „kommunikationsstarke“ CMS: Im Kern ist Wordpress als Blog-System entstanden und weit verbreitet. Durch die offene Architektur lassen sich auf Wordpress aber auch umfangreiche Internetseiten frei gestalten. Vorteil für den Kunden: In der Kommunikation mit den Besuchern der Webseite bietet das System von Hause aus viele Möglichkeiten, die bei anderen Systemen über Zusatzmodule eingebunden werden müssen. Wordpress ist somint die erste Wahl für redaktionslastige Internetseiten.

Joomla

Klein, aber fein: Für überschaubare Projekte bietet sich der Einsatz von Joomla an; Joomla ist ein kleines Redaktionssystem, dessen Bedienung besonders intuitiv zu erlernen ist. Dieses System bietet sich an, wenn der Umfang der Webseite klar begrenzt ist und Systemerweiterungen auf absehbare Zeit eher unwahrscheinlich sind.

Pflege der Webseiten

Egal für welches System wir uns gemeinsam mit unseren Kunden entscheiden: Die Pflege der Webseiten ist schnell zu erlernen und kann vom Kunden selbst übernommen werden – wenn er denn möchte. Ansonsten unterstützen wir Sie natürlich auch gern weiterhin nach der Fertigstellung Ihres Projekts.